Im
Trockenbau werden Wände, Fußböden und Decken mit Gipskartonplatten (Regipsplatten), Gipsfaserplatten und OSB Platten errichtet. Da keine durchnässenden Baustoffe wie Putz oder Mörtel benötigt werden,
ist eine Errichtung in der Trockenbauweise Kosten und Zeit sparend.
Innerhalb kürzester Zeit ist eine Weiterbearbeitung der Bauteile möglich.
Die Trockenbauweise bietet Ihnen eine schnelle und funktionale Wohnraumgestaltung!
Wände
aus Regips oder Gipsfaserplatten:
Trennwände:
Böden
Der Hauptvorteil eines neuen Fußbodens und einer neuen Wand sind die geraden Flächen. Das „altbackene Aussehen“ der Räume geht verloren und schafft Platz für neue und gerade "Linien" der Innenräume. Unter der neuen Wand lassen sich die Elektrokabel und Steckdosen hervorragend unterbringen.
Neue Fußböden beheben den Zustand von auf- und zufallender Schranktüren, deren Ursache häufig ein schräger Fußboden ist. Die Schränke stehen in der Aufrechten gerade und der Abstand zwischen Schrank und Wand ist parallel, der vorherige Abstand der wie ein Keil zur Decke hin größer wird verschwindet.
Zimmertüren die vorher auf den Fußboden schliffen, lassen sich problemlos öffnen.
Auf unserer Facebookseite sind Bilder einer Altbausanierung der Wände mit Regipsplatten eingestellt.
Als erstes wird eine Unterkonstruktion aus Hölzern aufgebracht, die die Unebenheiten Ihres alten Fußbodens ausgleicht. Darauf werden die Platten verlegt.
Bei geringen Schwankungen in der Fußbodenhöhe werden die Platten schwimmend verlegt. Zuerst wird auf dem alten Boden eine Ausgleichsschüttung aufgebracht, die Schüttung waagerecht ausgeglichen
und dann die neuen Platten darauf verlegt.
Ist der neue Fußboden fertiggestellt, kann sofort mit der Verlegung von Laminat oder Parkett begonnen werden.
E-Mail: karl-josef-droessler@online.de